die knospen sprießen, die damen tragen wieder röckchen und endlich fegt einem kein kalter eissturm mehr um die nase, wenn man durchgeschwitzt aus dem club kommt. und was ist schöner, als den frühling mit einem release einzuläuten, der lust auf outdoor-raves und festivals und einfach gute laune macht? mit in between days zeigt sich sascha funke von seiner minimal-trance-seite. in between days, die a-seite dieser maxi ist wie ein einziger, sich über fast 10 minuten ausbreitender fanfarenstoß, der sich immer wieder von neuem aufbaut und ausbreitet. eine trancige träumerei, in der kühne ritter sich durch dornengestrüpp schlagen, um die angebetete vor dem Übel der welt zu schützen. in between ways dann der glückstanz zur taperkeitsmedaille. eine wahrhaft ohrwurmhafte melodie, die thematisch von verschiedenen synthklängen aufgenommen wird. bei in between gates ist man dann wieder in der realität angekommen, die aber dem traum in keiner weise nachsteht. trockene, knarzige beats und eine klare linie machen diesen track zu einem technotool allererster güte. Übrigens, dieses jahr wird uns sascha funke nicht nur durch den frühling begleiten - ende mai gibt es die zweite boogy bytes, diesmal gemixt von sascha, und im herbst dann gar ein neues album von ihm!